{slider Titelseite|closed}

Zeitschrift für Anomalistik Band 12 (2012) Nr. 2+3{/sliders}


S. 148-157:

Editorial

{ln:Gerd H. Hövelmann}

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S. 158-239:

Die Fliege des Aristoteles. Bemerkungen zur Anomalistik und eine Forschungsübersicht zum Zusammenhang zwischen Meditation und Psi

Stefan Schmidt

{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}

Zusammenfassung – Im ersten Teil dieses Beitrags wird die Behauptung diskutiert, dass Wahrnehmung und Objektivierung von Fakten in der Wissenschaft nicht nur durch reines empirisches Beobachten zustande kommen, sondern dass auch soziale Aspekte an diesen Prozessen beteiligt sind. Veranschaulicht wird dies anhand eines Fehlers von Aristoteles, der für mehr als zweitausend Jahre unerkannt geblieben ist. Ein solcher sozialer Einfluss auf die Erkenntnisse der Wissenschaft kann mit Hilfe der Theorien von Ludwik Fleck, Thomas Kuhn und Harry Collins erklärt werden. Die hier vorgenommene Analyse ist auch für die parapsychologische Forschung von Bedeutung, da sie zu erklären vermag, warum viele echte Anomalien als Irrtümer des jeweils Forschenden betrachtet werden. Auf der anderen Seite wird deutlich, inwiefern soziale Prozesse dazu führen können, dass Erkenntnisse, die zentralen Paradigmen des Wissenschaftsapparates widersprechen, übersehen werden. Ein möglicher Ausweg aus diesem Dilemma ist der Vorschlag einer Wissenschaft auf der Grundlage des Achtsamkeitskonzepts. Der zweite Teil des Beitrags bietet daher eine Forschungsübersicht zum Zusammenhang zwischen Meditation und parapsychologischen Effekten. Viele Experimente der vergangenen 40 Jahre legen nahe, dass Meditation psi-förderliche Eigenschaften hat. Aber nur in einem experimentellen Paradigma ist dieser Zusammenhang bisher systematisch untersucht worden. In diesem Versuchsaufbau versucht eine meditierende Person einer zweiten aus der Ferne dabei zu helfen, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren. Eine Meta-Analyse dieser Studien zeigt einen kleinen, aber signifikanten Effekt von d = 0.11 (p = .03). Dieser lässt sich zu fast identischen Effekten der EDA-DMILS- und Remote-Staring-Metaanalysen in Beziehung setzen und ergibt in der Gesamtschau einen robusten Befund für einen Effekt gerichteter Intention aus der Ferne.

Schlüsselbegriffe: Aristoteles – Wissenschaftsgeschichte – Wissenssoziologie – Parapsychologie – Meta-Analyse – Meditation – gerichtete Intention

Abstract – In the first part of this paper the assertion is made that the perception and objectification of facts in science are not determined by empirical data alone but also by social processes. This is illustrated by the case of an obvious error made by Aristotle that remained unrecognized for more than two thousand years. Such social influences can be explained by theories put forward by Ludwik Fleck, Thomas Kuhn and Harry Collins. This analysis also has considerable impact on research into the paranormal, because it can explain why many true anomalies are considered errors on the part of the investigator. Furthermore it becomes clear how social processes within science can lead to the suppression of knowledge that does not fit the central paradigm. As a remedy to this distortion a procedure called mindful science is suggested. In the second part of the article, one area within anomaly research is subjected to an extensive review, i.e. the relationship between meditation and psi. It can be shown that, during the last 40 years, meditation demonstrated psi-conducive properties in many different experiments while only one experimental paradigm followed up on such effects systematically. In this paradigm one meditator tries, from a distance, to assist another meditator in keeping his or her attention. A meta-analysis on these studies reveals a small but highly significant effect of d = 0.11 (p = .03). Together with almost identical findings in meta-analyses on EDA-DMILS and Remote Staring experiments this provides a sound demonstration of the existence of a distant intentionality effect.

Keywords: Aristotle – history of science – sociology of knowledge – parapsychology – meta-analysis – meditation – distant intentionality{/sliders}

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Es kommentieren:

  • Hoyt L. Edge: Gibt es vorbegriffliche Beobachtungen?
  • Wolfgang Hasselbeck: Die Achtsamkeit des Aristoteles
  • {ln: Gerd H. Hövelmann}: Aristoteles" flüchtige Fliege
  • Joachim I. Krueger: Meditative Wissenschaft
  • Wilfried Kugel: Fliegenfänger
  • Ulrich Ott: Versäumnisse in einem Plädoyer für achtsames Forschen
  • Jirí Wackermann: Die Fliege des Professor Schmidt: Vier Füße, vier Thesen und eine Ente
  • Harald Walach: Fliegendreck, Achtsamkeit und Wissenschaft
  • Marc Wittmann: Zwischen "unseriösem Unfug" und Paradigmenwechsel

Der Autor antwortet:

  • Stefan Schmidt: Zur Fliege des Aristoteles: Wer hat denn nun wieviele Beine?

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S. 240-258:

Feld-RNG-Experimente mit Kurzfilmen: Eine Untersuchung zur Hypothese der fokussierten Aufmerksamkeit und zur Emotionshypothese

Takeshi Shimizu, Masato Ishikawa

{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}

Zusammenfassung – Für die Untersuchung von Geist-Materie-Interaktionen (mind-matter interaction) haben sich in methodischer Hinsicht Experimente mit Zufallsgeneratoren (RNG/REG) gut bewährt, die häufig Abweichungen des RNG-Outputs von der Zufallserwartung aufweisen, wenn während bestimmter Ereignisse ein starkes ‚Feldbewusstsein‘ (field consciousness) erzeugt wird. Die vorliegende Studie sollte die Validität der auf fokussierter Aufmerksamkeit bzw. auf Gruppenemotion basierenden Hypothesen zur Erklärung dieses anomalen Phänomens miteinander vergleichen. Für die Untersuchung wurden drei Kurzfilme aus einem Sample von 10 Filmen als experimentelle Stimuli ausgewählt, die in einem Vorexperiment als die anregendsten eingestuft und als „interessant“, „traurig“ bzw. „lustig“ operationalisiert worden waren. Der insgesamt als am wenigsten anregend eingestufte Kurzfilm bildete als ein nicht-emotionaler Stimulus die Kontrollbedingung. Sechs Experimentalgruppen (gesamt: n = 230) nahmen an dem Feld-RNG-Experiment teil. Bei einer Gesamtauswertung der Experimentalbedingung (drei anregende Kurzfilme) zeigten die Chi-Quadrat-Werte signifikante Abweichungen, obgleich die Ergebnisse in der Einzelauswertung für die drei Emotionen das Signifikanzniveau nicht erreichten. Im Unterschied dazu wurde das Testresultat nicht signifikant, wenn der gesamte Output der drei Experimentalbedingungen zuzüglich der Kontrollbedingung ausgewertet wurde. Diese Ergebnisse scheinen die Emotionshypothese zu stützen. Stouffer’s z-Werte zeigten keinen statistischen Bias an. In den RNG-Outputs wurden keine Abweichungen sichtbar, die spezifischen Emotionen zugerechnet werden könnten. Abschließend werden einige Fragen für die künftige Forschung diskutiert.

Schlüsselbegriffe: Geist-Materie-Interaktion – Emotion – tragbarer RNG/REG – Psychokinese

Abstract – To examine MMI (mind–matter interaction), a field experiment using a random number / event generator (RNG/REG) is methodologically well structured, and the outputs of RNG are often found to be biased when field consciousness is evoked strongly during some events. This study was designed and conducted to compare the validity of hypotheses based on focused attention and on group emotion to explain this anomalistic phenomenon. In the experiment, the top three short films evaluated as stimulating, from 10 candidates, were selected as experimental stimuli, defined operationally as interesting, sad, and humorous. The lowest rated short movie was used as a control condition, a non-emotional stimulus. A total of six groups (total n = 230) participated in the field RNG experiment. Results revealed that the total chi-squared statistics were significant for the experimental condition (three short films), although the results for each of the three emotions were not significant. In contrast, the total chi-squared became non-significant when all the output, including the control condition, was calculated. These results appear to support the emotion hypothesis. Stouffer’s z-scores showed no statistical biases. No emotion-specific biases became clear in the RNG outputs. Finally, some future research issues are discussed.

Keywords: mind-matter-interaction – emotion – field RNG/REG – psychokinesis{/sliders}

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S. 259-296:

Entwurf und Dissemination von Grundsätzen redlicher wissenschaftlicher Praxis in der Erforschung des UFO-Phänomens

{ln:Danny Ammon}

{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}

Zusammenfassung – Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung von Grundsätzen verantwortlichen und methodischen Handelns bei der Erforschung des UFO-Phänomens. Diese formulierten Grundsätze leiten sich zum Teil aus bestehenden wissenschaftlichen und anomalistischen Professionsnormen ab, wurden aber auf die Untersuchung des UFO-Phänomens zugeschnitten. Sie beziehen sich insbesondere auf den kollegialen Umgang unter Forschern und auf den Schutz von Erfahrungsmeldern im Rahmen der Untersuchung ihrer Mitteilungen. Auf die Anwendung und die aktuelle Verbreitung der Forschungsgrundsätze wird eingegangen, der aktuelle Stand der Grundsätze wird angeführt.

Schlüsselbegriffe: UFO-Erfahrungen – gute wissenschaftliche Praxis – Forschungsrichtlinien – Forscherkollegialität – Schutz von Erfahrungsträgern

Abstract – This article describes the design of principles for responsible and methodically justified procedures in research into the UFO phenomenon. In part, these principles are derived from existing scientific and anomalistic professional norms, but they are further specified for the realm of UFO research. They refer especially to cooperative dealings between researchers and to the protection of UFO experiencers within the scope of an analysis of their reports. Application and present status of distribution are sketched out, and the current version of the principles is presented.

Keywords: UFO experiences – good scientific practice – research guidelines – researcher collegiality – experiencer protection{/sliders}

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Es kommentieren:

  • {ln:Jochen Ickinger}: Grundsätze redlicher wissenschaftlicher Praxis – grundsätzlich gut
  • Illobrand von Ludwiger: Vom möglichen Nutzen hypnotischer Regression
  • {ln:Gerd H. Hövelmann}: Public Wooing

Der Autor antwortet:

  • {ln: Danny Ammon}: Anstöße für eine erste Weiterentwicklung der Grundsätze

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S. 297-327:

Ein ASW-Experiment mit einem Hohlspiegel

Stefan Schmidt, Peter Conrad, Harald Walach

{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}

Zusammenfassung – Mittels einer einfachen Testeinrichtung mit vier Behältnissen wurde ein doppelt verblindetes ASW-Experiment durchgeführt, bei dem insgesamt 22 Versuchspersonen je 40 Durchgänge absolvierten. Die Aufgabe für die Versuchsperson bestand darin, eine Zahl von 0 bis 9, die sich auf einem Papierstück in den Behältnissen befand, korrekt zu erraten. Zwei der vier Behältnisse waren dabei mittels Aluminiumfolie als kleine Hohlspiegel präpariert, und die Versuchspersonen konnten sich über Handelektroden mit einer Bifilarspule in dem Hohlspiegel verbinden. Bei den beiden anderen Behältnissen handelt es sich um Imitate aus Pappkarton, an die keine Elektroden angeschlossen waren. Jede Versuchsperson führte 20 Durchgänge mit Hohlspiegeln und 20 mit Imitaten durch. Weiterhin waren die Versuchspersonen in der Hälfte aller 40 Testdurchgänge darüber verblindet, in welcher Art von Behältnis (Hohlspiegel oder Imitat) sich die zu erratende Zahl befand (‚verdeckt‘). In der anderen Hälfte der Durchgänge stand diese Information zur Verfügung (‚offen‘). In den insgesamt 880 Durchgängen kam es zu 100 Treffern (Trefferrate 11,4%), während unter Zufallsbedingungen 88 Treffer (10%) zu erwarten gewesen wären. Dieser leichte Trefferüberhang war nicht signifikant (p=0,18). Ebenfalls zeigten sich keine signifikanten Abweichungen unter den Bedingungen ‚Hohlspiegel‘ (12,5%, p=0,08) oder ‚Imitiat‘ (10,2%, p=0,87) bzw. ‚offen‘ (11,6%, p=0,27) oder ‚verdeckt‘ (11,1% p=0,43). Die Bedingungen unterschieden sich nicht signifikant voneinander (Hohlspiegel vs. Imitat p=0,26; offen vs. verdeckt p=0,82). Bei der explorativen Untersuchung der vier kombinierten Bedingungen zeigte sich bei einer von ihnen, der Kombination ‚Hohlspiegel‘ und ‚offen‘, ein signifikanter Trefferüberhang (15,0%, p=0,01). Das Experiment zeigte keinen Hinweis auf ASW. Hinsichtlich des explorativen Befundes empfiehlt sich eine konfirmatorische Testung in einer methodisch verbesserten Replikation. Das Experiment ist für einige methodische Einwände anfällig, die diskutiert werden. Insgesamt kann das Vorgehen jedoch als methodisch adäquat und die Ergebnisse damit als valide eingestuft werden.

Schlüsselbegriffe: ASW – Psi – Experiment – Hohlspiegel – Kozyrev

Abstract – A simple double-blind ESP experiment was performed, using an experimental device that contained four small round containers. Overall 22 participants contributed 40 trials each. The experimental task was to guess a number between 0 and 9 that was written on a piece of paper placed in the test containers. Two of the four containers were prepared as concave mirrors by means of aluminium foil, and participants could directly connect via hand electrodes to little bifilar coils placed in the concave mirrors. The other two containers were sham devices made of cardboard not otherwise connected to electrodes. Each participant conducted 20 trials with the concave mirrors and 20 with the sham device. Also in half of the 40 trials, participants were informed whether they were connected to a concave mirror or whether the target was placed in one of the sham devices (‘open’). In the other half of the trials this information was not available (‘covert’). Overall 100 hits were obtained in 880 trials. This resulted in a hit rate of 11.4% compared to a mean chance expectation of 10%. The resulting p-value is not significant (p=.18). Also there were no significant deviations from chance under the various experimental conditions ‘concave mirrors’ (12.5%, p=.08), ‘sham device’ (10.2%, p=.87) and, respectively, ‘open’ (11.6%, p=.27) and ‘covert’ (11.1% p=.43). Also, if experimental conditions were directly tested against each other no significant p-values were found (concave mirror vs. sham device p=.26; open vs. covert p=.82). In the exploratory assessment of the four combined experimental conditions a significant hit rate was found for one of the combinations (‘concave mirror’ and ‘open’, 15.0%, p=.01). In conclusion, the experiment did not show any evidence for ESP. Regarding the exploratory finding a confirmatory assessment in a replication experiment with improved methodology will be the logical next step. The experimental set-up and procedures showed some minor methodological shortcomings that are discussed. Overall the experimental approach taken here can be considered adequate and thus the result obtained can be seen as a valid statement about the hypotheses assessed.

Keywords: ESP – psi – experiment – concave mirror – Kozyrev{/sliders}

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Es kommentieren:

  • Wolfgang Ambach: Kommt Psi vom Fass oder aus der Dose?
  • Suitbert Ertel: Signifikanzkriterien allein können irreführen
  • Patrizio E. Tressoldi: Die Falle der Nullhypothesen-Signifikanzprüfung

Die Autoren antworten:

  • Stefan Schmidt, Peter Conrad, Harald Walach: Von der Spannung zwischen Ideal und Pragmatik

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S. 328-330:

Fortgesetzte Diskussionen zu früheren Beiträgen

Zum Aufsatz von Günter Daniel Rey et al., "Konzeptuelle Replikationsstudie zu Experimenten zur Außersinnlichen Wahrnehmung", Zeitschrift für Anomalistik 10 (2010), S. 58-78:

  • Patrizio E. Tressoldi: Traue keinem statistischen Nullhypothesentest, denke metaanalytisch

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S. 331-336:

Nachruf: Zum Gedenken an Nicholas Goodrick-Clarke (1953-2012)

Hans Thomas Hakl

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S. 337-346:

Essay Review: Die Schwierigkeit, über Geister zu schreiben

{ln:Gerhard Mayer}

  • Christine Lehmann (2012). Totensteige
  • Marie Pohl (2012). Geisterreise

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S. 347-427:

Rezensionen

Artikel im Volltext als PDF

  • David Kaiser (2011). How the Hippies Saved Physics: Science, Counterculture, and the Quantum Revival
    Rezensent: Brian Josephson
  • Richard Greene, K. Silem Mohammad (Eds.) (2010). Die Untoten und die Philosophie. Schlauer werden mit Zombies, Werwölfen und Vampiren
    Rezensent: Franz Siepe
  • Sandra Franz (2009). Die Religion des Grals
    Rezensent: René Gründer
  • Michael Nahm (2012). Wenn die Dunkelheit ein Ende findet. Terminale Geistesklarheit und andere ungewöhnliche Phänomene in Todesnähe
    Rezensent: Josef Bordat
  • Ehler Voss (2011). Mediales Heilen in Deutschland
    Rezensent: {ln:Gerhard Mayer}
  • Gerd Overbeck, Ulrich Niemann (2012). Stigmata. Geschichte und Psychosomatik eines religiösen Phänomens
    Rezensenten: Franz Siepe, {ln:Gerd H. Hövelmann}
  • Etzel Cardeña, Michael Winkelman (Eds.) (2011). Altering Consciousness – Multidisciplinary Perspectives. Two Volumes
    Rezensent: Marc Wittmann
  • Bettine Menke, Barbara Vincken (Eds.) (2004). Stigmata. Poetiken der Körperinschrift
    Rezensent: Franz Siepe
  • Wim H. Kramer, Eberhard Bauer, Gerd H. Hövelmann (Eds.) (2012). Perspectives of Clinical Parapsychology: An Introductory Reader
    Rezensent: {ln:Gerhard Mayer}
  • Birk Engmann (2011). Mythos Nahtoderfahrung
    Rezensent: Josef Bordat
  • Claudia Wustmann (2008). Die "begeisterten" Mägde. Mitteldeutsche Prophetinnen im Radikalpietismus am Ende des 17. Jahrhunderts
    Rezensent: Franz Siepe
  • Dieter Hassler (2011). Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt. Band I
    Rezensent: Armin Albano-Müller
  • Walter von Lucadou mit Peter Wagner (2012). Die Geister, die mich riefen. Deutschlands bekanntester Spukforscher erzählt
    Rezensent: Wolfgang Hasselbeck
  • Peter Braun (2007). Mediale Mimesis. Licht- und Schattenspiele bei Adelbert von Chamisso und Justinus Kerner
    Rezensent: Franz Siepe
  • Bernhard M. Pröschold (2012). Außerirdische. Das große Tabu unseres Zeitalters
    Rezensent: Illobrand von Ludwiger
    Rezensent: Ingbert Jüdt
  • Monika Scala (2012). Der Exorzismus in der Katholischen Kirche. Ein liturgisches Ritual zwischen Film, Mythos und Realität
    Rezensent: Franz Siepe 

S. 187-193:

Ad marginem: Anomalistische Randnotizen zur Literatur (III)

{ln:Gerd H. Hövelmann}, Franz Siepe

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  • Daniel Jütte (2011). Das Zeitalter des Geheimnisses (FS)
  • Christoph Stiegemann, Bernd Schmies, Hans-Dieter Heimann (Eds) (2011). Franziskus. Licht aus Assisi (Ausstellungskatalog) (FS)
  • Nigel Rodgers, Mel Thompson (2007). Philosophen wie wir. Große Denker menschlich betrachtet (GHH)
  • Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Ed.) (2012). Narren. Künstler. Heilige. Lob der Torheit (FS)
  • Daniel Arasse (2012). Bildnisse des Teufels (FS, GHH)
  • Antje Boëtius, Henning Boëtius (2011). Das dunkle Paradies. Die Entdeckung der Tiefsee (GHH)
  • Elke Dubbels (2011). Figuren des Messianischen in Schriften deutsch-jüdischer Intellektueller 1900-1933 (FS)
  • Roland Roth (2011). Von Space-Schnaps und Wurmlöchern. Wörterbuch für Hobby-Raumfahrer (GHH)
  • Stephen J. Pyne (1998). How the Canyon Became Grand. A Short History (GHH)
  • Mona Körte (2000). Die Uneinholbarkeit des Verfolgten. Der ewige Jude in der literarischen Phantastik (GHH)

S. 444-450:

Abstractsdienst / Literaturspiegel

{ln:Andreas Sommer}

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