ZfA Band 11 (2011), Nr. 1+2+3
{slider Titelseite|closed}
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S. 6-25:
Editorial: Im Gleichgewicht
{ln:Gerd H. Hövelmann}
S. 26-77:
Trommel aus dem Eis. Auf der Spur einer Schamanentrommel
Hans-Volkmar Findeisen
{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}
Zusammenfassung – Uralt und magisch? Was würde es für das moderne Weltbild vom Schamanismus bedeuten, wenn z.B. herauskäme, dass seine Trommelrituale weniger einen esoterischen als vielmehr einen militärischen und kolonialgeschichtlichen Kern haben? Angetrieben durch die Auseinandersetzung mit seinem zufällig namensgleichen Alter Ego, dem Schamanismusforscher Hans Findeisen (1903-1968), hat sich der Autor auf eine lange Reise quer durch Europa und quer durch die Wissenschaftsgeschichte begeben. Er hat seinen Rucksack gepackt und ist der Biographie einer sogenannten Zaubertrommel aus Lappland, in Forscherkreisen „Rome Drum“ genannt, ein Jahr lang nachgegangen. Immer deutlicher zeichnete sich dabei ab, dass die Herkunft der samischen Trommeln und ihr als ursprünglich angenommener „Sitz im Leben“ im Dunkeln bleiben würden. Umso mehr geben sie Einblick, wie man in Anlehnung an Michael Oppitz formulieren könnte, in den „Montageplan“ der europäischen Neuzeit und Moderne. Sie offenbaren, welche große Bedeutung der Erfindung der romantisierenden Trommel-Traditionen und dem Komplex des „Irrationalen“ bei der Herausbildung der modernen europäischen Identität zukommt.
Schlüsselbegriffe: Schamanentrommel – “Rome Drum” – Hans Findeisen – Schamanismus – Wissenschaftsgeschichte – europäische Identität – Lappland – Sami
Abstract – Ancient and magical? How would our modern view of shamanism be affected if we found out that its rituals of drumming would rather have a military and colonial background than an esoteric one? Driven by a discourse on his alter ego Hans Findeisen (1903-1968), a famous researcher on shamanism, the author who by pure chance has the same name, set off on a long journey across Europe and across the history of scientific research. He packed his rucksack and followed the biography of a so-called magic drum from Lapland, which is known by specialists as “Rome Drum”, for a whole year. Increasingly, it has become apparent that the origin of the Sami drums und their alleged relevance for life would stay a secret. On the other hand they provide some insight – according to a term used by the ethnologist Michael Oppitz – into the “masterplan” of European modern times. They reveal an immense meaning of the devised idea behind these romanticized drumming traditions and the complex sphere of the “irrational” for the development of modern European identity.
Keywords: Magic drum – Rome drum – Hans Findeisen – shamanism – history of science – European identity – Lappland – Sami{/sliders}
S. 78-112:
Grenzerfahrung, Krise, Identität. Biografische Integration außergewöhnlicher Erfahrungen
Christina Schäfer, {ln:Gerhard Mayer}
{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}
Zusammenfassung – Der vorliegende Aufsatz geht den Fragen nach, wie außergewöhnliche Erfahrungen in die eigene Biographie und die Interpretation der Wirklichkeit integriert und biographische Transformationsprozesse und Veränderungen des Weltbildes beschrieben werden. Die Forschungsperspektive war dabei auf die Erlebens- und Kommunikationsaspekte gerichtet. Zur Beantwortung dieser Fragen wurden narrative biographische Interviews mit Personen geführt, die subjektiv einschneidende außergewöhnliche Erfahrungen gemacht haben (wie beispielsweise Nahtoderfahrungen, Erscheinungen, Wahrträume oder Entführungen durch Außerirdische). Nach einem Überblick über die angewandte Methodik und die Gruppe der Interviewten werden die wichtigsten Ergebnisse dieses Forschungsprojekts von Schäfer (2008) vorgestellt. Kontrastiert werden diese Befunde mit den Daten von zwei weiteren qualitativen Interviewstudien von Mayer (2003; 2008), die – bedingt durch eine andere Fragestellung – eine weltanschaulich homogenere Zusammensetzung der Stichproben aufweisen. Dadurch werden mögliche Funktionen von außergewöhnlichen Erfahrungen insbesondere bezüglich ihrer weltanschaulichen Implikationen noch zusätzlich differenziert. Insgesamt wird der zentrale Befund von Schäfer bestätigt, dass zwischen diesen Erfahrungen (sowie subjektiven Konstruktionen von Wirklichkeit und den Transformationsprozessen) komplexe, häufig ambivalente, Sinnzusammenhänge hergestellt werden. Die unterschiedliche Bedeutung, die einzelnen außergewöhnlichen Erfahrungen dabei zugemessen wird und die unter anderem auch von deren Erwartbarkeit abhängt, lässt einfache Funktionsmodelle obsolet erscheinen und weist auf die Notwendigkeit einer differenzierenden Perspektive hin, die die individuellen biografischen Konstruktionen berücksichtigt.
Schlüsselbegriffe: Außergewöhnliche Erfahrungen – Transformationsprozess – Konstruktion von Wirklichkeit – narrative biographische Interviews – Handlungskontrolle – Krise – Identität – Normalisierung
Abstract – This article pursues the question of how extraordinary experiences are integrated into the experiencer’s biography and into the interpretation of reality, as well as how biographical transformation processes and shifts in the personal worldview are described. The research focused on aspects of experience and communication. To answer these questions, narrative biographical interviews with people who had had subjectively incisive extraordinary experiences (such as near-death experiences, apparitions, clairvoyant dreams or abductions by aliens) were conducted. After an overview of the applied methods and the interviewed persons the most important results of the study by Schäfer (2008) are presented. These findings are contrasted with data from two other qualitative interview studies by Mayer (2003; 2008) which feature an ideologically more homogenous makeup of the samples due to a different scope. With this, the potential functions of the extraordinary experiences can be differentiated even further. In general, the central finding by Schäfer that complex, frequently ambivalent contexts are established between these experiences (and subjective constructions of reality and transformation processes) is confirmed. The different meaning that is attributed to single extraordinary experiences, and that, among other things, depends on their predictability makes simple functional models obsolete and points to the necessity of a differentiating perspective which considers the individual biographical constructions.
Keywords: extraordinary experiences – transformation process – construction of reality – narrative biographical interviews – agency – crisis – identity – normalization{/sliders}
S. 113-135:
Erscheinungen Schwarzer Hunde
Simon J. Sherwood
{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}
Zusammenfassung – Berücksichtigt man, dass nach allen einschlägigen Umfragen zwischen 17% und 32% der Befragten angeben, wenigstens einmal im Leben eine Erscheinung gesehen zu haben (vgl. Irwin & Watt, 2007), und dass Erscheinungen verbreitet als ein mögliches Indiz für ein Überleben des körperlichen Todes angesehen werden (Braude, 1991; Gauld, 1977, 1982; Rogo, 1986; Stevenson, 1982), dann muss man Erscheinungen zweifellos zu den wichtigen Bestandteilen der Parapsychologie zählen. Parapsychologen haben sich also entsprechend mit Erscheinungen befasst; allerdings haben sich ihre Forschungen auf Erscheinungen von Menschen konzentriert. Erscheinungen von Tieren, geschweige denn solche eigentümlicher Schwarzer Hunde, finden hingegen kaum Erwähnung. Dies ist enttäuschend, denn Erscheinungen Schwarzer Hunde sind in der Volkskunde wohlbekannt, und ihr Auftreten wird seit Jahrhunderten bis zum heutigen Tage [vorwiegend, aber keineswegs nur aus England] berichtet. Erscheinungen Schwarzer Hunde unterscheiden sich von normalen Hunden hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Augen, ihres Körperbaus und ihres Verhaltens (Bord & Bord, 1985; Trubshaw, 2005). Die Psychologie der Berichterstatter, ihre Befindlichkeiten und die Umstände der Beobachtung, die Wirkungen, die solche Erfahrungen haben können, und das Zusammenspiel zwischen relevanten psychologischen, physiologischen und umweltbedingten Variablen verlangen stärkere Beachtung als ihnen bisher zuteil geworden ist, um diesen ungewöhnlichen Typ von Erscheinungen einer Erklärung zuzuführen. Die Angemessenheit der hier vorgestellten Theorien wird danach zu beurteilen sein, inwiefern sie den verschiedenen Sorten von Erscheinungen Rechnung tragen.
Schlüsselbegriffe: Schwarzer Hund (Phantom-Hund) – Hundeartige – Erscheinung – Geist – Volkskunde – ortsgebundener Spuk – Parapsychologie
Abstract – Apparitions are an important part of parapsychology considering that surveys estimate that 17-32% of people have experienced one (see Irwin & Watt, 2007) and given that apparitions are possible evidence for the survival of bodily death (Braude, 1991; Gauld, 1977, 1982; Rogo, 1986; Stevenson, 1982). Although parapsychologists have studied apparitions, their research has concentrated upon human apparitions and there is very little mention of animal apparitions, even less so apparitions of Black Dogs. This is disappointing because apparitions of Black Dogs are well-known in folklore, have been reported for centuries and are still being reported today. Black Dog apparitions differ from normal dogs in terms of their size, their eyes, their body and their behaviour (Bord & Bord, 1985; Trubshaw, 2005). More attention needs to be paid to the psychology and circumstances of those who report apparitions, the effects that such experiences can have, and the interaction between relevant psychological, physiological and environmental variables in order to try to explain this unusual type of apparition. Adequate theories need to be able to account for all of the different types of apparitions.
Keywords: Black (Phantom) Dog – canine – apparition – ghost – folklore – haunting – parapsychology{/sliders}
S. 136-150:
Gnostische Arithmologie im Neuen Testament
Wilhelm Mattes
{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}
Zusammenfassung – Das griechische Alphabet ist durch Zahlen strukturiert. Für die Pythagoreer war der gesamte Kosmos „Harmonie und Zahl“. Die Gnostiker haben die pythagoreische Theorie übernommen und ihre eigenen Thesen daraus entwickelt. Spuren der gnostischen Arithmologie findet man im Neuen Testament: Das Lukas-Gebet (Lk 11) besteht aus 81 Silben; dies ist die „Vokalzahl“ (der 7 Vokale) und verkündet den Lobpreis des (vollkommenen) Gottes. Das Matthäus-Gebet (Mt 6) besteht aus 72 Wörtern; dies ist die Zahl der „Vollkommenheit“, wie viele Zeugnisse belegen. Die beiden Gebete sind also keine Übersetzungen eines aramäischen Urtextes (von Jesus), sondern Werke der gnostischen Ideologie. – Mit der (ontologischen) „Thesis-Zählung“ aus den 24 Buchstaben des Alphabets lassen sich auch die beiden Rätselzahlen des Neuen Testaments, 153 (Joh 21,11) und 666 (Apk 13,18), entschlüsseln, denen man bisher hilflos gegenüberstand: 153 ist die Chiffre für „ο θεος αγαπη εστιν“ (der Gott ist die Liebe), und 666 ist die Chiffre für die 7 Namen des Kaisers Nero; sie charakterisieren seine Hybris.
Schlüsselbegriffe: Gnostische Arithmologie – griechisches Alphabet – Neues Testament – Vater-Unser-Gebet – Fischfangerzählung – Chiffre 666 – Thesis-Zählung – Anabasis-Zählung
Abstract – The Greek alphabet is structured by numbers. For the Pythagoreans, the whole cosmos was “harmony and number”. The Gnostics took over the Pythagorean theory to develop their own theses from it. Traces of gnostic arithmology can be found in the New Testament: The Lord’s prayer according to Luke (Lk 11) consists of 81 syllables; this is the “vowel number” (of the 7 vowels), and it annunciates the glorification of (the perfect) God. Matthew’s prayer (Mt 6) consists of 72 words; this is the number of “perfection”, as many testimonials confirm. Hence, both prayers are not translations from a presumed original Aramaic text (by Jesus), but rather works of gnostic ideology. – The (ontological) “Thesis count,“ which is based on the 24 letters of the alphabet, can serve to decode the two most enigmatic ciphers of the New Testament: 153 (John 21,11) und 666 (Apc 13,18), which hitherto seemed quite undecipherable. 153 is the cipher for “ο θεος αγαπη εστιν” (God is love), and 666 is the cipher for the seven names of Emperor Nero; they characterize his hubris.
Keywords: Gnostic arithmology – Greek alphabet – New Testament – Lord’s prayer – fishing narrative – cipher 666 – Thesis count – Anabasis count{/sliders}
S. 151-165:
Zelemente und Wünschelruten. Esoterische Heilmittelanbieter und ihre Verfolger in Deutschland (ca. 1920 – ca. 1965)
Florian G. Mildenberger
{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}
Zusammenfassung – Neueste Erkenntnisse der Schulmedizin beflügeln nicht nur die Phantasien der Ärzte, sondern auch der alternativen Heilerszene. So passte beispielsweise der österreichische Privatgelehrte Valentin Zeileis die Erkenntnisse von Röntgen- und Elektrotherapie in seine eigene Heilslehre ein und formte daraus ein eigenes Konstrukt. Radiumketten aus dem Versandhandel sollten das Gleiche bewirken wie klinische Therapien, Wünschelrutengänger wussten die Forschungen der klinischen Praxis für sich zu verwenden – und die staatlich sanktionierten „Pfuscherjäger“ standen dem Treiben planlos gegenüber.
Schlüsselbegriffe: Esoterik – Heilmittelmarkt – Subkulturen
Abstract – Latest news from clinical medicine always have been welcome for quacks, too. They combine them with their own theories and offer novel kinds of therapy to their patients. The Austrian private scholar Valentin Zeileis, who integrated radiation and electro therapies with his own doctrine of salvation, is a good example. In later years, healers for instance offered radium necklets instead of a proper clinical therapy. Diviners considered themselves scientists in the service of health – and state-protected quack-hunters lacked well-considered plans for controlling this market.
Keywords: Esotericism – pharmaceutical market – subculture{/sliders}
S. 166-196:
Kaum zu fassen: Die spezifische Problematik der historischen Überlieferung paranormaler Erfahrungen im 20. Jahrhundert
Uwe Schellinger
{slider Zusammenfassung/Abstract|closed}
Zusammenfassung – Forscherinnen und Forscher aus den Geschichts- und Kulturwissenschaften sehen sich bei historisch orientierten Forschungen zu paranormalen Erfahrungen im menschlichen Alltag spezifischen Problemen bei der Quellenrecherche gegenüber. Da entsprechende Berichte über außergewöhnliche Erfahrungen in der Vergangenheit in überwiegendem Maße an Personen und Institutionen vermittelt wurden, die aufgrund ihres wissenschaftlichen Standorts keine Anbindung an etablierte Strukturen des nationalen oder internationalen Archivwesens hatten, hat sich für diese Quellen eine spezifische, zumeist jedoch wenig transparente Überlieferungssituation entwickelt. Die Recherchen nach und vor allem der Zugang zu entsprechenden archivalischen Quellen zu paranormalen Erfahrungen erweisen sich deshalb noch immer als verhältnismäßig kompliziert. Für das 20. Jahrhundert kommt hinzu, dass größere Teile der vorhandenen Textquellen, die oft sehr persönliche und private Sachverhalte enthalten, besonderen Schutz etwa durch langfristige archivische Sperrfristen erfordern. Somit ist zu fragen, wie sich dennoch forschungsfördernde Lösungen finden lassen. Die Ausführungen dieses Aufsatzes verstehen sich folglich als Beitrag zur bislang noch kaum geführten Diskussion, wie im Forschungsfeld der Anomalistik und der Parapsychologie Fragen der Archivierung relevanter Quellenbestände professionell behandelt werden sollten.
Schlüsselbegriffe: Archiv – Archivwesen – Archivierung – Historische Anthropologie – Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. – Spontanfälle – Wissenschaftsgeschichte
Abstract – In history and cultural history, researchers are confronted with particular problems when they inquire about the historical sources needed for their research into spontaneous paranormal experiences. In the past, reports of exceptional experiences were entrusted predominantly to individuals and institutions that, due to their locations, did not have any connections to the established structures of national or international archives. This created a peculiar and almost intransparent situation for those original sources and the researchers interested in them. Inquiries for, and especially access to these archival sources of paranormal experience reports still prove to be relatively difficult. And there is an additional problem concerning major parts of 20th-century sources: they often contain information on very private issues and therefore require particular protection such as long-term archival retention periods. Hence the question is how research-promoting solutions can be found nevertheless. This paper is intended as a contribution to the discussion on how to deal professionally with issues of archiving relevant original sources in the field of anomalistics and parapsychology.
Keywords: archive – archive studies – archiving – historical anthropology – Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. – spontaneous cases – history of science{/sliders}
S. 197-209:
Konferenzbericht: "…aus dem Land, wo Wunder alltäglich sind…". Parapsychologische Forschung in Brasilien
{ln:Gerhard Mayer}
S. 210-222:
Fortgesetzte Diskussionen zu früheren Beiträgen
Zum Aufsatz von Rüdiger Plantiko: "Lassen sich Künstlerplaneten statistisch nachweisen?" und dem Kommentar von Roland Meier. Zeitschrift für Anomalistik 9 (2009), S. 82-107:
- Rüdiger Plantiko: Stärkere p-Werte, aber ohne neue Aussage
- Roland Meier: Mondeffekt nach Gauquelin
Zum Aufsatz von Gerhard Mayer: "Die Geisterjäger kommen. Phänomenologie der Ghost Hunting Groups" Zeitschrift für Anomalistik 10 (2010), S. 17-48:
- Knut Bültemann: Stimme aus dem Feld
- Replik des Autors: Gerhard Mayer: Inszenierungen und Medialisierung der Realität
S. 223-227:
Nachruf: Zum Gedenken an William Corliss
Patrick Huyghe
S. 228-259:
Rezensionen
- Rainer Beck (2011): Mäuselmacher oder die Imagination des Bösen. Ein Hexenprozess 1715-1723
Rezensent: Franz Siepe - Leander Petzoldt (2011): Magie: Weltbild, Praktiken, Rituale
Rezensent: {ln:Gerhard Mayer} - Gerald L. Eberlein (2010): Die neue Raumzeit-Dimension des Menschen
Rezensent: Horst Friedrich - Frank Vogelsang (2012): Offene Wirklichkeit. Ansatz eines phänomenologischen Realismus nach Merleau-Ponty
Rezensent: Franz Siepe - Eugene Subbotsky (2010): Magic and the Mind
Rezensent: {ln:Gerhard Mayer} - Manfred Geier (2012): Aufklärung. Das europäische Projekt
Rezensent: Franz Siepe - Hannes Leuschner (2011): Die Geister der Neuen Welt. Religiöse und soziale Integration von brasilianischen Geistwesen im Candomblé von Santo Amaro, Bahia, Brasilien
Rezensent: {ln:Gerhard Mayer}
S. 260-264:
Abstractdienst / Literaturspiegel
{ln:Andreas Sommer}, {ln: Gerd H. Hövelmann}